Praxisphilosophie

Ganzheitliche Medizin für ganzheitliche Menschen ...

Portrait 3 Peter PulstAls Arzt für klassische Homöopathie und Naturheilverfahren habe ich mich den Grundsätzen einer ganzheitlichen Medizin verschrieben, den Menschen in seinem Kranksein zu verstehen.

Das bedeutet, ihn nicht nur zu sehen mit seinen Diagnosen wie z.B. Magengeschwür, Reizdarm, Rheuma, Asthma, Angststörung, Neurodermitis, Allergie, Krebs, MS, Migräne, etc., sondern ihn auch zu sehen vor dem Hintergrund seiner komplexen Existenz – mit all den Einflüssen, denen er ausgesetzt war und ist.

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Zeit nehmen, um zu verstehen.

Um erfolgreich behandeln zu können, braucht es nicht nur eine gute Diagnostik durch Labor- und andere apparative Untersuchungen (z.B. umweltmedizinische und arbeitsmedizinische) – es braucht ein Verständnis der möglichen Zusammenhänge. Und das wiederum braucht viel Zeit, die ich mir nehme und die notwendig ist, um zu verstehen. Aber auch Sie als Patient müssen sich diese Zeit nehmen!

Und es braucht häufig mehr Möglichkeiten als unsere herkömmlichen. Es braucht die Komplementärmedizin, manchmal alleine, manchmal mit den Mitteln unserer Schulmedizin.

Es geht also nicht um eine Ausgrenzung der einen oder anderen Methode, sondern um ein sinnvolles Zusammenwirken. Am Anfang steht jedoch das Verstehen, bzw. der Versuch zu verstehen, warum eine Krankheit jetzt so mit all den Symptomen da ist.

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Ganzheitlichkeit – eigentlich nichts Neues.

Seit einigen Jahrtausenden wissen die Heilenden um die Zusammenhänge zwischen Körper, Geist und Emotionen. Die so genannte Wissenschaftliche Medizin weiß es erst seit einigen Jahren. Weil für sie nur existiert, was messbar ist.

Doch durch neue Untersuchungsansätze und immer feinere Messverfahren weiß inzwischen jeder um das Zusammenwirken von neurologischen, psychischen, endokrinologischen und immunologischen Vorgängen. Das heißt, wir können mittlerweile auch messen, dass Ängste, Schockerlebnisse, negativer Stress oder z.B. Schadstoffe in all diese Systeme eingreifen, dass alles miteinander vernetzt ist, wie wir heute im Informationszeitalter so treffend sagen.

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