Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht

Endlich wieder schmerzfrei, wie seit Jahren nicht mehr ...

Man hat Ihnen gesagt, schmerzfreies Bewegen sei nicht mehr möglich bei diesem Röntgen- oder MRT-Befund? Sie hätten Arthrose, Ihre Wirbelsäule sei kaputt, die Schulter verkalkt, etc.?

Wir wissen aber seit langem, dass die Bildbefunde gar nicht korrelieren müssen mit den tatsächlichen Beschwerden. So kann z.B. die Wirbelsäule eines 80-Jährigen furchtbar aussehen, ohne dass dieser Schmerzen empfindet. Und die Wirbelsäule eines 30-Jährigen kann unauffällig sein, obwohl er seit Jahren schlimmste Rückenschmerzen hat. Diese Beispiele lassen sich beliebig weiterführen ...

SkelettSeit Beginn meiner Praxistätigkeit fehlte mir eine wesentliche Ergänzung im therapeutischen Spektrum, um mein Therapieverständnis abzurunden: Die unmittelbare Arbeit mit dem Körper des Patienten, insbesondere wegen akuter und/oder chronischer Schmerzen am Bewegungsapparat.

Deshalb arbeitete ich sehr früh mit Osteopathen und Craniosacraltherapeuthen zusammen. Da diese meist eine recht lange Wartezeit haben und bei chronischen Schmerzzuständen der Behandlungserfolg doch häufig eher dürftig ausfällt, war ich auf der Suche nach anderen Lösungen und es "begegnete" mir die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht.

Diese Methode faszinierte mich von Anfang an, sowohl was die Erlernbarkeit wie auch die Therapieeffizienz betrifft. Deshalb ist sie nun die wesentliche Ergänzung in meinem Behandlungsspektrum und ich bin glücklich sie Ihnen anbieten zu können. Denn es gibt für mich als Therapeuten nichts Schöneres als Sie von Ihren Schmerzen, insbesondere chronischen Schmerzen, zu befreien!

Nachfolgend finden Sie eine gute Beschreibung des gesamten Therapiekonzeptes.

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